Es gibt wissenschaftliche Bestrebungen, mehr Individualität in den Gesundheitsbereich zu bekommen. Entweder über genetische Analysen oder über hochkomplexe Langzeitstudien.
Will man die Ernährung auf den rein gesundheitsfördernden Effekt runter brechen, stösst man immer mehr auf den Einfluss der Ernährung und auf die Mikroorganismen in unserem Körper.
Damit meinen wir mehr als nur die Darmflora mit ihrem stark veränderten Gleichgewicht unter den Mikroorganismen und deren aggressives Verhalten.
Viren, Bakterien und Pilze stehen in einem symbiontischen Zusammenhang. Diese Symbiose wird von unserem Lebensstil täglich torpediert. Wir leben in einem Jahrhundert aggressiver Viren, im Aussen (Grippe, Corona, etc.) wie im Innen (Herpes, Hepatitis, Epstein Barr, etc.).